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Getting Started: Automation mit Zapier und swiDOC
Du arbeitest mit vielen Tools, aber Ergebnisse entstehen erst dort, wo sie zusammenfinden. Genau hier liegt das Versprechen von Automatisierung: Routine verschwindet, Qualität steigt. Wenn Dokumente nicht mehr manuell sortiert, umbenannt oder hochgeladen werden müssen, bleibt Raum für Arbeit mit Wirkung. Zapier ist dafür der Katalysator. Es verbindet deine bestehenden Apps und macht aus einzelnen Schritten einen verlässlichen Fluss. In Kombination mit swiDOC wird aus Ablage Archiv – nachvollziehbar, dauerhaft, auditierbar.
Automatisiere deine Dokumenten Workflows in 10min
Mit der swiDOC Zapier Integration kannst du Dokumente automatisch aus deinen Lieblings-Apps archivieren – ganz ohne Programmierkenntnisse. Damit richtest du in wenigen Minuten automatisierte Abläufe ein, die deine Dokumente sicher und gesetzeskonform in swiDOC ablegen.
Voraussetzungen
Bevor du startest, benötigst du:
- ein Zapier Konto (kostenlos oder bezahlt)
- ein swiDOC Konto mit gültigem API Key
👉 Öffne in swiDOC das Seitenmenü → Integrations und wechsle zu "API" → "Show API Key" Der API Key ist der Zugangscode, mit dem Zapier deine Dokumente in swiDOC archiv.

Konfiguration des ZAPs
Die wichtigste Aktion ist Archive Document. Mit ihr lädst du ein Dokument hoch und archivierst es in swiDOC – inklusive Metadaten.
Eingabefelder im Detail
Feld | Beschreibung |
---|---|
File | Die eigentliche Datei, die archiviert werden soll. Du wählst sie aus einem vorherigen Zap-Schritt (z. B. Google Drive, Gmail oder Dropbox). |
File Name | Der Name, unter dem die Datei im Archiv erscheint. Er sorgt für eindeutige Erkennbarkeit und sollte sinnvoll gewählt sein (z. B. „Rechnung_2025_001.pdf“). |
File Path | Ordnerpfad innerhalb von swiDOC. Damit bestimmst du, in welchem Bereich des Archivs die Datei liegt (z. B. „Finanzen/2025“). |
Description | Eine kurze Beschreibung, die zusätzlichen Kontext gibt. Ideal für Notizen wie „Rechnung für Projekt Alpha, Januar 2025“. |
Tags | Schlagwörter für die Suche in swiDOC. Mit Tags wie „Rechnung, Kunde_X, Q1_2025“ findest du Dokumente später einfacher wieder. |
Archive Duration | Die gewünschte Aufbewahrungsdauer. Standard sind 10 Jahre, du kannst aber zwischen 1 Jahr und 100 Jahren wählen. |
Search Attribute Names & Values | Eigene Suchfelder, die du definierst. Zum Beispiel: Attribut „Kundennummer“ mit dem Wert „12345“. So lässt sich das Archiv individuell anpassen. |

Die unsichtbaren Kosten deiner Tool‑Inseln
Jede Software löst ein Problem, doch in Summe entstehen Medienbrüche: Dateien liegen im Mail‑Postfach, Metadaten stecken im CRM, Freigaben passieren im Chat, und irgendwo wartet noch ein Cloud‑Ordner. Dieser Flickenteppich kostet Fokus. Er produziert Suchzeiten, Versionskonflikte und Unsicherheit, ob etwas vollständig und korrekt abgelegt wurde. Vor allem aber fehlt die durchgängige Linie vom Entstehen eines Dokuments bis zu seiner rechtskonformen Aufbewahrung. Du brauchst nicht "mehr Tools" – du brauchst Verbindung.
Aus Archivperspektive zählt nicht nur, wo eine Datei liegt, sondern welche Geschichte sie erzählt: Ursprung, Zeitpunkt, Kontext, Verantwortlichkeit. Erst wenn diese Punkte miteinander verknüpft sind, wird aus einem Ordner ein beweissicheres Archiv. swiDOC setzt genau dort an: Informationen werden nicht nur gespeichert, sondern mit Metadaten, Zeitstempeln und Prozessen verknüpft. Über Zapier holst du die relevanten Signale aus deinen Apps ab und bringst sie dorthin, wo sie langfristig Sinn stiften.
Zapier ist der Übersetzer zwischen deinen Systemen. Es reagiert auf Ereignisse – eine eingehende E‑Mail, ein abgeschlossener Deal, ein neuer Upload – und übergibt strukturierte Informationen an swiDOC. Dort werden sie zu sauberen, suchbaren, belastbaren Einträgen. Der Effekt ist größer als reine Zeitersparnis: Du eliminierst Medienbrüche, verhinderst manuelle Fehler und stellst sicher, dass Dokumente mit den richtigen Kontextdaten im Archiv landen. So entsteht eine lückenlose Kette: erzeugen, überführen, nachweisen.
Offene Schnittstellen: Warum swiDOC so anschlussfähig ist
Schnelle Integration gelingt nur, wenn Systeme offen sind. swiDOC bietet offene, kostenlose Schnittstellen – du zahlst nicht extra für die Anbindung und musst keine proprietären Hürden nehmen. Neue Software in deinem Stack? Kein Problem. Über Zapier koppelst du sie in Minuten an, ohne dass ein IT‑Projekt losgetreten wird. Heute CRM, morgen ein E‑Sign‑Tool, übermorgen eine Fachanwendung: Die Logik bleibt identisch. Deine Ablage wächst mit deinem Unternehmen, statt es auszubremsen.
Die Hürde, "mal eben" Systeme zu verbinden, ist mental oft grösser als technisch. Zapier nimmt diese Hürde, weil es ohne Code auskommt und sich wie ein Baukasten anfühlt. Du legst fest, welches Ereignis auslöst, welche Daten mitgehen und wie sie in swiDOC ankommen sollen. Titel, Ordner, Tags, Notizen – alles lässt sich sauber übergeben. Ein kurzer Test, und der Ablauf läuft. Das Beste daran: Du standardisierst nebenbei deine Benennungen und Metadaten. So wird dein Archiv nicht nur voller, sondern besser.
Wer heute sauber verknüpft, spart morgen doppelt. Prozesse lassen sich erweitern, ohne alte Strukturen zu zerreissen. Wenn eine neue App dazukommt, ändert sich nicht die Grundidee: Ereignis erkennen, Kontext mitgeben, revisionssicher ablegen. Genau dieses Muster macht dich unabhängig von Modetrends in der Softwarewelt. Du entscheidest bewusst, welches Tool fachlich gewinnt – und lässt die technische Anbindung von Zapier erledigen, die Archivqualität von swiDOC sichern und die Nachweisfähigkeit wachsen.
Fazit: Wenn Ablage unsichtbar wird, wirkt dein Team
Gute Archivierung fühlt sich nicht nach "Ablage" an. Sie passiert im Hintergrund, zuverlässig und konsistent. Mit Zapier verbindest du deine Tool‑Landschaft, mit swiDOC hebst du sie auf ein rechtskonformes Niveau. Das Ergebnis ist spürbar: weniger Klicks, weniger Unsicherheit, mehr Geschwindigkeit. Und genau das ist die Art Fortschritt, die du sofort merkst – im Alltag, im Audit und im Kopf. Starte klein, etabliere das Muster, und lass deine Dokumente ab jetzt dort landen, wo sie dauerhaft Sinn stiften.
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Die Inhalte dieses Artikels wurden möglicherweise mithilfe von künstlicher Intelligenz optimiert. Wir können nicht garantieren, dass alle Informationen fehlerfrei oder vollständig sind. Die präsentierten Ansichten müssen nicht die des Autors oder anderer beteiligter Personen widerspiegeln. Leser werden ermutigt, die Informationen kritisch zu prüfen.